Sonntag,
16. Februar
Beginn: 14:00
Berlin Mitte –
Unter den Linden / Bebelplatz
Kundgebung:
Mutig. Menschlich. Miteinander.

Unter dem Motto #MutigMenschlichMiteinander wollen wir gemeinsam auf die Straße gehen, um für eine sozial gerechte, zukunftsfähige und solidarische Gesellschaft einzustehen. Wir stellen uns entschieden gegen den von der AfD und anderen rechten Kräften geschürten Hass, die Hetze und Ausgrenzung.
Mit der #wirsinddiebrandmauer Demo und 300.000 Teilnehmenden haben wir bereits vergangenes Jahr gezeigt: Wir sind viele! Wir leben eine wehrhafte Demokratie!
Doch der politische Diskurs spitzte sich weiter zu – deutschlandweit wie international. Nun stehen wir vor den Bundestagswahlen und genau dies ist der Zeitpunkt, wo wir mehr denn je Menschen brauchen, die den Mut und die Menschlichkeit beweisen eine Gesellschaft des Miteinanders zu formen.
Wir fordern alle demokratischen Parteien auf, sich ihrer demokratischen Werte zu besinnen, sich nicht von menschenfeindlichen Ideologien blenden zu lassen und für soziale Gerechtigkeit, wirksamen Klimaschutz und Menschenrechte einzutreten.
Am 16. Februar bringt Hand in Hand deshalb ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis auf die Straße:
Kundgebung
Mutig. Menschlich. Miteinander.
16. Februar 2025 – 14:00 Uhr
Unter den Linden/ Bebelplatz
Wir geben Menschen eine Bühne, die der Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken.
Wir bringen Stimmen zu Gehör, die für eine vielfältige Demokratie eintreten.
Wir erzählen Geschichten des Zusammenhalts, des Muts und der Menschlichkeit.
Und wir fordern Antworten. Vom konsequenten Einsatz gegen Rechtsextremismus, Rassismus und andere menschenverachtende Ideologien, über Chancen- und Steuergerechtigkeit, sozial abgefederte Investitionen in Klimaneutralität bis hin zu einer internationalen Politik, die sich ihrer historischen und globalen Verantwortung bewusst ist. Diese Themen sind für die Menschen im Land existentiell wichtig und wir werden nicht zulassen, dass sie in einem populistischen Strudel untergehen.
Ihr wollt unsere Stimme. Wir erwarten Antworten. Auch und vor allem für Menschen, die keine Stimme haben und deren Leben und Existenzgrundlagen von den Entscheidungen der nächsten Jahre abhängen werden.
Aus voller Kehle:
Für Demokratie, Menschenrechte und Europa
Aktionen
- Bei uns wird niemand ausgegrenztAm 7. Juni versammelten sich auf Initiative der Gruppe „Hand in Hand Wangen“ rund 60 Personen vor der Kelter unter dem Motto „Bei uns wird niemand ausgegrenzt“. Teilgenommen haben auch der Bezirksvorsteher Jakob Bubenheimer und der evangelische Pfarrer Joachim Wolfer. Das gemeinsame Singen wurde begleitet von Dorothe Kanne (Akkordeon) und Silvia Rienhardt (Gitarre).
- Botnang Hand in HandUnter dem Motto „Botnang Hand in Hand“ fanden sich am Abend des 16. Juli mehr als 100 Menschen aller Generationen auf dem Botnanger Marktplatz zusammen, um gemeinsam ein Zeichen für Demokratie, gegen Rassismus, Hass und Ausgrenzung zu setzen.
- Hand in Hand für Demokratie, Solidarität, Respekt und gegen Rassismus: Zweite Menschenkette in Stuttgart WestRund 80 interessierte und engagierte Menschen haben sich am 10. Juli am Paul-Gerhardt-Platz in der Rosenbergstrasse im Stuttgarter Westen eingefunden, um ein Zeichen für Demokratie und gegen Hass und Hetze zu setzen. Mit aufgerufen hat diesmal auch das evangelische Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche.
- Schön, dass Ihr da wart!Offen gestanden: Kurz dachten wir, unser Singen aus voller Kehle wird ein Stilles-Wasser-Gurgeln. Eine halbe Stunde vor Beginn öffnete der Himmel nochmal richtig die Schleusen. Zwei Minuten vor zwölf blitzte es sogar. Trotzdem füllte sich der Platz von Minute zu Minute mehr mit Menschen in bunten Regencapes und Schirmen. Für uns war es wie ein Wunder – eine sagenhafte Bestätigung.… Schön, dass Ihr da wart! weiterlesen
- Für Demokratie, Solidarität und Respekt, gegen Rassismus!Der Stuttgarter Westen ist bunt und vielfältig, und so soll es bleiben. Unter diesem Motto hat am 18. Mai 2024 auf dem Bismarckplatz eine Hand-in-Hand-Aktion stattgefunden.
- „Warum darf ich nicht wählen?“Zweite Menschenkette in Sillenbuch „Warum darf ich nicht wählen?“ steht auf einem Schild bei der zweiten Menschenkette in Sillenbuch, zu der die Initiative „Sillenbuch Hand in Hand“ für den 18. Mai 2024 aufgerufen hatte. Über hundert Bewohner des Stadtbezirks kamen, Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, Menschen mit und ohne Wahlrecht.
- Ach, Sie sind meine Nachbarin!„Hand in Hand“ heißt auch sich näher kennen zu lernen „Ach, Sie sind meine Nachbarin!“ Diesen oder ähnliche Sätze konnte man bei der ersten Menschenkette gegen Rassismus in Sillenbuch öfter hören. Und deshalb hat die Initiative „Sillenbuch Hand in Hand“ einige dieser Nachbarn im Clara-Zetkin-Haus zusammengebracht. Darunter Farhad Alsilo und Jörg Armbruster. Auch sie lernten sich bei der Menschenkette kennen.… Ach, Sie sind meine Nachbarin! weiterlesen
- Über 100 Sillenbucher bilden Menschenkette gegen Rassismus Über 100 Sillenbucherinnen und Sillenbuch haben sich am 21. März 2024 an der Menschenkette gegen Rassismus beteiligt – vom Zeitungsausträger über den Daimler-Arbeiter und eine Stewardess bis zur ehemaligen Rektorin einer Schule. Auch viele Menschen mit Migrationsgeschichte reihten sich in die Menschenkette ein, Leute aus dem Irak, aus Syrien, der Türkei, Afghanistan, Togo, Gambia, Ghana, Dänemark, Frankreich und Polen. Manche… Über 100 Sillenbucher bilden Menschenkette gegen Rassismus weiterlesen
- Ostheim: „Demokratie, Solidarität und Respekt“Die Gruppe war bunt und vielfältig. Über 50 Frauen, Männer und Kinder sind am 21.März 2024 in die Ostendstraße gekommen, um gegen Rassismus zu demonstrieren. Aus Omas weißer Tischdecke haben Jugendliche vom „Kulturwerk“ ein großes Hand-in-Hand-Transparent erstellt, auf dem sie „Demokratie, Solidarität und Respekt“ fordern.