Termin
26. Oktober
Beginn: 14:00
Wir müssen mehr tun!
Kundgebung am Samstag, 26. Oktober 2024,
auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Beginn 14 Uhr
Gemeinsam gegen rechts – für eine bessere Demokratie.
Wortbeiträge: Dr. Michael Wilk (Arzt und Aktivist), Jama Maqsudi & Najia Ahmad (Afghanistan Community), Dr. Ulrich Bausch (Initiative Aufbruch zum Frieden, Lena Spohn (Mitarbeiterin der Staatstheater Stuttgart), Cornelius W. M. Oettle (Satiriker), Maike Schollenberger & Joe Bauer (Moderation) u. a.
Musik: Tanzorchester Urbanstraße, Paria Tavakoli (Sängerin)
Weitere Informationen auf der Website der Initiative
„Netzwerk gegen Rechts“
Aus voller Kehle:
Für Demokratie, Menschenrechte und Europa
Aktionen
- Bei uns wird niemand ausgegrenztAm 7. Juni versammelten sich auf Initiative der Gruppe „Hand in Hand Wangen“ rund 60 Personen vor der Kelter unter dem Motto „Bei uns wird niemand ausgegrenzt“. Teilgenommen haben auch der Bezirksvorsteher Jakob Bubenheimer und der evangelische Pfarrer Joachim Wolfer. Das gemeinsame Singen wurde begleitet von Dorothe Kanne (Akkordeon) und Silvia Rienhardt (Gitarre).
- Botnang Hand in HandUnter dem Motto „Botnang Hand in Hand“ fanden sich am Abend des 16. Juli mehr als 100 Menschen aller Generationen auf dem Botnanger Marktplatz zusammen, um gemeinsam ein Zeichen für Demokratie, gegen Rassismus, Hass und Ausgrenzung zu setzen.
- Hand in Hand für Demokratie, Solidarität, Respekt und gegen Rassismus: Zweite Menschenkette in Stuttgart WestRund 80 interessierte und engagierte Menschen haben sich am 10. Juli am Paul-Gerhardt-Platz in der Rosenbergstrasse im Stuttgarter Westen eingefunden, um ein Zeichen für Demokratie und gegen Hass und Hetze zu setzen. Mit aufgerufen hat diesmal auch das evangelische Pfarramt der Paul-Gerhardt-Kirche.
- Schön, dass Ihr da wart!Offen gestanden: Kurz dachten wir, unser Singen aus voller Kehle wird ein Stilles-Wasser-Gurgeln. Eine halbe Stunde vor Beginn öffnete der Himmel nochmal richtig die Schleusen. Zwei Minuten vor zwölf blitzte es sogar. Trotzdem füllte sich der Platz von Minute zu Minute mehr mit Menschen in bunten Regencapes und Schirmen. Für uns war es wie ein Wunder – eine sagenhafte Bestätigung.… Schön, dass Ihr da wart! weiterlesen
- Für Demokratie, Solidarität und Respekt, gegen Rassismus!Der Stuttgarter Westen ist bunt und vielfältig, und so soll es bleiben. Unter diesem Motto hat am 18. Mai 2024 auf dem Bismarckplatz eine Hand-in-Hand-Aktion stattgefunden.
- „Warum darf ich nicht wählen?“Zweite Menschenkette in Sillenbuch „Warum darf ich nicht wählen?“ steht auf einem Schild bei der zweiten Menschenkette in Sillenbuch, zu der die Initiative „Sillenbuch Hand in Hand“ für den 18. Mai 2024 aufgerufen hatte. Über hundert Bewohner des Stadtbezirks kamen, Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte, Menschen mit und ohne Wahlrecht.
- Ach, Sie sind meine Nachbarin!„Hand in Hand“ heißt auch sich näher kennen zu lernen „Ach, Sie sind meine Nachbarin!“ Diesen oder ähnliche Sätze konnte man bei der ersten Menschenkette gegen Rassismus in Sillenbuch öfter hören. Und deshalb hat die Initiative „Sillenbuch Hand in Hand“ einige dieser Nachbarn im Clara-Zetkin-Haus zusammengebracht. Darunter Farhad Alsilo und Jörg Armbruster. Auch sie lernten sich bei der Menschenkette kennen.… Ach, Sie sind meine Nachbarin! weiterlesen
- Über 100 Sillenbucher bilden Menschenkette gegen Rassismus Über 100 Sillenbucherinnen und Sillenbuch haben sich am 21. März 2024 an der Menschenkette gegen Rassismus beteiligt – vom Zeitungsausträger über den Daimler-Arbeiter und eine Stewardess bis zur ehemaligen Rektorin einer Schule. Auch viele Menschen mit Migrationsgeschichte reihten sich in die Menschenkette ein, Leute aus dem Irak, aus Syrien, der Türkei, Afghanistan, Togo, Gambia, Ghana, Dänemark, Frankreich und Polen. Manche… Über 100 Sillenbucher bilden Menschenkette gegen Rassismus weiterlesen
- Ostheim: „Demokratie, Solidarität und Respekt“Die Gruppe war bunt und vielfältig. Über 50 Frauen, Männer und Kinder sind am 21.März 2024 in die Ostendstraße gekommen, um gegen Rassismus zu demonstrieren. Aus Omas weißer Tischdecke haben Jugendliche vom „Kulturwerk“ ein großes Hand-in-Hand-Transparent erstellt, auf dem sie „Demokratie, Solidarität und Respekt“ fordern.